Dienstag, 31. August 2021

Neustart in der alten Heimat oder nicht?

 Im Moment fühle ich mich da zu Hause, wo ich einmal gelebt habe. Meine Mutter wird mich wahrscheinlich nicht verstehen, aber mein neue Wohnort wird nie wirklich mein Zuhause werden und ich halte mich dort auch kaum auf. Nach einem Wasserschaden stinkt es dort nach Wasser und im Wohnzimmer fängt es an zu schimmeln. Naja Lange auhalten kann ich mich dort nicht. 

Mein Freund bei dem ich damals ausgezogen bin,  weil er nur Chaos hinterlassen hat, hat sich um 180 Grad gedreht. Jetzt herrscht hier Ordnung und Sauberkeit. Nachdem ich im März 202 also kaum einen Monat nach meinem Auszug wieder dort übernachtet habe zwar nur ab und zu und im August 2020 als er im Krankenhaus war auf seine Katze aufgepasst habe, bin ich dann letzttendlich dort gebleiben. 

Ich bin einfach dort zu Hause und das Leben geht weiter. 

An der Tanke habe ich nach Monaten des zur Arbeit quälens mich erst einmal krankschreiben lassen und die Kündigung abgegeben. Am Anfang war dort alles in Ordnung und ich fühlte mich auch echt wohl dort, aber seitdem eine Aushilfe die Bestellung und Abrechnungen machen darf weil unsere Juniorchefin krank ist, sich nur noch verhält als wäre sie etwas Besseres und sich als Chef aufführt und mich immer wieder fertig macht in dem sie sich immer wieder neue Lügen ausdenkt, wurde es immer schlimmer. Die letzten Wochen habe ich mich nur noch zur Arbeit gequält und ich hatte keinen Spass mehr daran. 

Sie hat echt nichts ausgelassen. Die anderen Kollegen hat sie einfach aufgehetzt und die haben ihre Lügen geglaubt, genau wie der Chef und so war es dann 3 Kolleginnen gegen eine. Das konnte keiner mehr aushalten. 

Ich habe durchgehalten, ich habe gekämpft und ich habe jetzt einfach aufgegeben. Es hatte keinen Sinn mehr. Die Situation war einfach unerträglich. Jetzt müssen sie alle alleine kalr kommen.